Toria ging nach dem Gespräch mit Draco nach Hogsmead. Leise seufzte sie, als sie dort ankam. Denn sie stand in einer dunklen Gasse und eigentlich mied sie solche Orte. Hier waren immer so unheimliche und unfreundliche Personen. Langsam und aufmerksam lief sie die Gasse entlang. Bis jetzt war ihr noch nichts auffälliges aufgefallen. Jedoch waren ihre Gedanken auch bei Draco und nirgends anderes.

Damien trieb sie eigentlich immer in der Nokturngasse rum. Aber heute war da wirklich nichts los. Keine Zauberer,die man nerven konnte und das schlimmste war,dort waren keine Frauen, die ihn beschäftigen oder amüsieren würden. In der Winkelgasse,war der Todesser heute auch schon,da gab es zwar frauen,aber dort war es zu voll. Jeder würde es mitbekommen. Also war seine letzte hoffnung Hogsmead. Er spazierte dort eine weile herum und blieb meistens in der dunkleren Gasse. In einer sah er ein blondes Mädchen. Also eine junge Frau. Anscheinend hatte sie keine angst die regeln von Hogwarts zu brechen. Damien grinste und ging auf sie zu. Sie stand mit dem rücken zu ihm. "Was machst du denn hier so alleine,kleines?"fragte er dann und sah sie mit seinen verführerischen blauen augen an.

Astoria war in ihren Gedanken und merkte gar nicht, dass jemand sie entdeckt hatte. Als sie dann jedoch angesprochen wurde, zuckte die Blondine zusammen und drehte sich um und zog ihren Zauberstab. "Wer sind Sie und was wollen Sie?", fragte sie dann genervt. Denn sie hasste es, wenn man sie aus ihren Gedanken riss und sie störte. Als sie dann jedoch seine schönen blauen Augen sah, musste sie sich zusammen reissen um sich ihm nicht hin zugeben. Das wäre nicht gut, denn sie hatte Draco und sie liebte ihn und würde ihn niemals mit einem Mann betrügen, der weis doch nicht wie alt war. Ihre drohende Haltung behielt sie bei.

Damien grinste und hob die Hände,um zu zeigen,dass er nichts in der Hand hielt. "Ich bin Damien und ich wollte mich nur mit einer hübschen Lady unterhlaten"stellte er sich mitsammt erklärung vor. Damien's rechte Hand hielt er ihr hin,um sie zu schütteln. Unhöflich wollte er ja nicht sein. Dennoch wandte er seinen Blick nicht von ihr ab. "Ich tu dir schon nichts. Mach dir keine sorgen."entwarnte er dann das Mädchen.

occ: Ich hoffe es ist okay,wie ich den schreibe

Toria misstraute ihm und hatte keine Lust auf irgend ein Spiel. Schliesslich steckte sie ihren Zauberstab weg. "Astoria, Astoria Greengrass", stellte sie sich vor und schüttelte ganz kurz seine Hand. Danach sah sie ihn nicht an, sondern in eine andere Richtung. Sie wollte auf gar keinen Fall auf die Idee kommen, etwas mit dem an zufangen, denn das wäre wohl das letzte, was sie tun würde. Die Blondine hoffte nur, dass er bald gehen würde und sie ihren Weg fortsetzen konnte.

ooc: ich hätte was gesagt, wenn es nicht okay wäre ^^

Damien schüttelte ihre Hand und grinste. "Nett dich kennenzulernen Astoria"sagte er dann charmant und folgte ihren Blick. "möchte die Lady mit mir vielleicht einen trinken gehen..?Ich bezahle eine runde.."sagte er dann und sah sie noch immer mit seinen strahlenden blauen augen an.

Toria verdrehte ihre Augen, als er fragte, ob sie mit ihm gehen würde. War er nun von allen guten Geistern verlassen? Sie würde NIEMALS mit ihm mitgehen. "Danke nein, ich habe einen Freund", sagte sie dann kühl. Sie hatte es nicht nötig sich auf jemand anderes ein zulassen. Draco liebte sie und hatte kurz zuvor gesungen und das nur für sie. Das war doch sooo süss.

Damien sah sie an und grinste. "Ich möchte doch nur mit dir etwas trinken gehen...da ist doch nichts dabei."sagte er dann und grinste schief. Der Todesser tat so,als wollte er nichts,sondern nur trinken und wie immer brachte er dies gut rüber.

Wieso mussten Männer nur so stur sein und immer ihren Willen bekommen? Aber sie musste ja auch ehrlich sein, er sah verdammt gut aus. "Wenn es sein muss", meinte sie dann gelangweilt und war jeder Zeit bereit ihren Zauberstab hervor zu nehmen und ihn zu verfluchen.

Damien grinstecharmant. "Okay,my lady."sagte er und führte sie in ein Lokal. Dort bestellte er etwas zu trinken für sich. "Ich bzeahle ebenfalls für diese reizende dame,nebn mir"sagte er dann zum Kellner. Nun musste die schülerin nur noch bestellen.