tbc: Kuschelecke

Astoria sah ihn verwirrt an und folgte ihm dann. Unterwegs griff sie nach seiner Hand und hatte erst einmal keine Ahnung, wohin er wollte. Doch als sie merkte, dass es nach oben ging. Ahnte sie schon, dass er in den siebten Stock zum Raum der Wünsche wollte. Von dem Raum hatte sie schon viel gehört und war auch schon einmal darin gewesen. Aber ansonsten noch nie. Als Draco ihr dann die Hand vor die Augen hielt, runzelte sie ihre Stirn und fragte sich, was das ganze sollte. Die Blondine wäre nie darauf gekommen, dass er etwas romantisches im Sinn hatte. Es verschlag ihr die Sprache, als sie dann wieder etwas sehen konnte. Das hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Überglücklich nahm sie die Rose und strahlte über das ganze Gesicht. "Ich liebe dich auch!", sagte sie und fiel ihm um den Hals.

Draco war mehr als zufrieden,als es ihr gefil. Er hätt beinahe sein gelichgewicht verloren,als sie ihn um den Hals fiel. Es hatte ihn etwas erschrocken. "Freut mich,dass es dir gefällt. "Draco löste sich von der umarmung und küsste sie,.

Astoria erwiderte seinen Kuss und war gerade einfach nur glücklich. Wie hatte er das nur rausbekommen, wie man sie um den kleinen Finger wickeln konnte? Die Blondine verschwendete jedoch keinen weiteren Gedanken daran und hoffte einfach, dass nun nichts mehr dazwischen kam. Jedoch kam wieder die Angst in ihr hoch, etwas falsch zu machen. Es sollte perfekt sein und sie hatte einfach tierische Angst davor, nur eine Kleinigkeit falsch zu machen.

Draco genoss es und küsste sie,doch er merkte,dass etwas nicht stimmte. "Hey...es ist gut..man kann nichts falsches machen..und wenn ich bin dir nicht böse,süße"sagte er und nahm sie in den arm.

Seine Worte beruhigten die Blondine ein wenig. Jedoch hatte sie nach wie vor Angst. Aber sie versuchte die Angst so gut es ging zu verstecken oder zu überspielen. Astoria lächelte leicht und sah ihm in seine grau-blauen Augen. In diesen hatte sie sich schon das erste mal verloren, als sie ihm in die Augen gesehen hatte und auch jetzt war es nicht anders.

Draco grinste,als sie ihn verträumt ansah. Er beughte sich zu ihr un dküsste sie leidenschaftlichw ie noch nie. Astoria war sein egroße liiebe. Für immer.

Astoria lächelte und erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich und hoffte einfach nur. Das sie ihre Angst überwinden konnte. Denn sie wollte Draco auf keinen Fall enttäuschen. Das wäre wirklich das Letzte, das sie jemals tun würde.

Draco wusste nicht,ob er weiter gehen sollte. Er ging einpaar shcritte zurück zum bett und setzet sih drauf. Er zog astroia zus ih und küsste sie nur,weiter würde er moemntan nicht gehen.

Astoria war froh, dass er ihr Zeit lies. Denn die brauchte sie. Weil als erstes musste sie mal ihre Angst überwinden und das war schwieriger als man sich vorstellen konnte. Als er sie dann auf seine Schoss zog, lächelte sie ihn an und erwiderte seinen Kuss.

Draco ging einfach ncihte weitrer. Er fuhr nur mit der Hand unter ihr shirt,aber merh tat er nicht. Er küsste und küsste sie. Er wartete bis sie was tat,was ihm zeigte,das sie weiter gehen würde.

Jetzt genoss es Astoria schon, wenn sie seine Hand unter ihrem Shirt spürte. Die Blondine erwiderte seine Küsse und lehnte sich an ihn, dass sie gmeinsam aufs Bett fielen. Sie lächelte ihn an und hatte ein besonderes glitzern in ihren Augen.

Draco grinste und zog ihr langsam ihr Oberteil aus. Ob sie es wollte wusste er nicht genau,aber er glaubte es.

Die Blondine nickte ihm, zur Bestätigung, dass sie auch wollte. Vorsichtig fuhr sie mit einer Hand unter sein Shirt. Bestimmt merkte er, dass sie zögerte, denn sie hatte irgendwie doch noch etwas Angst. Deshalb lies sie ihre Hand erst einmal auf seinem Bauch ruhen.

Draco girnste.ließ es aber langsam angehen. Ihr Oberteil war nun ausgezogen. Er merkte ihr zögenr,aber erl ieß ihr zeit. Draco küsst eise einfach nur und wartete,bis sie was tat.

Schliesslich nahm Astoria doch ihren ganzen Mut zusammen und zog ihm das Shirt aus. Er war gut trainiert. Die Blondine lächelte und erwiderte seinen Kuss. Dann legte sie sich jedoch neben ihn, da es ihr langsam seltsam vor kam, auf ihm zu liegen. Die Schülersprecherin konnte es sich nicht besser vorstellen und das er ihr Zeit lies, um sich daran zu gewöhnen, fand sie einfach super.

draco legte sich zur seite und küsste sie troptzdme. Er zog sie nur sanft an sich und machte vorerst nichts. Sie msuste sich erst angewöhnen,dann sie seinen Oberkörper an ihrem Körper spürte.

Astoria erwiderte seinen Kuss und war ihm unendlich dankbar, dass er ihr Zeit lies. Besser hätte sie es sich gar nicht vorstellen können. Die Blondine genoss seine Nähe mehr und mehr. Es war schon beinahe komisch, dass sie vor kurzem noch gar nicht wollte und nun war sie dafür bereit. Sie lächelte ihn an. "Ich bin bereit!", hauchte sie ihm ins Ohr.

Draco grinste. "Okay" sagte er dann leise und küsste sie etwas wilder. Er übertrieb es nicht direkt,aber er begann ihr den rock/hose auszuziehen.

Astoria erwiderte seinen Kuss genauso und lies ihn machen. Er hatte sich so viel Mühe gegeben und sie liebte ihn doch. Besonders jetzt könnte sie ihm das niemals ausreden. Romantische Sachen waren sowieso ihre grösste Schwäche. Neben Draco gesehen natürlich.

Draco zog ihr die Hose aus und musterte sie dann in unterwäsche. "wow"murmelte er dann und grinste.-

Astoria lächelte und war froh, dass ihm gefiel, was er sah. Schliesslich fing sie an, seine Hosen zu öffnen und zog sie ihm dann vorsichtig aus. Dabei biss sich die Blondine auf die Unterlippe und sah ihn dann an. "Wunderschön", murmelte sie und küsste ihn dann wieder.

Draco genoss ihre Nähe und griff nach der decke. Er zog sie über das paar und küsste sie weiter und weiter. E öffnete mit einer hand langsam ihrem BH und schmiss ihn zur seite.

Irgendwie konnte es Astoria nicht glauben, dass das wirklich gerade geschah. Denn sie kam sich vor, wie in einem Traum. Alles war einfach so perfekt. Die Blondine erwiderte jeden seiner Küsse und war schon total erregt.

Draco geneoss es und er drückte sich immer merh an sie,genau wie er sie zu sich zog. Nun waren beide in "Unterhose" da.

Astoria küsste ihn leidenschaftlich und wild zugleich. Irgendwie musste sie ihre Erregung loswerden. Die Blondine genoss es, seine Wärme und Nähe zu spüren.