Luna Lovegood lief durch einen der vielen Gänge des alten Schulgebäudes. Sie war der Ansicht, das sie sich im dritten Stock befinden musste. Sie lächelte verträumt vor sich hin und sah sich mit ihren großen Augen um. Wie immer war sie auf der Hut vor Nargeln. Außerdem hielt sie wieder einmal nach Schrumpfhörnigen Schnarchkackler Aussicht. Sie war wohl, außer ihrem Vater die einzige, die an diese magischen Wesen glaubte. "Loony wandelt wieder durch die Gegend." hörte die Blonde hinter sich kichernd tuscheln. Sie drehte sich langsam um. "Redet ihr von mir?" fragte sie leise lächelnd. Ihr war es egal, was die anderen von ihr dachten. Ohne auf eine Antwort zu warten, wendete sich sich wieder um und lief weiter. An einem Fenster blieb sie stehen und blickte auf den Schwarzen See.

Astoria schwebte auf der Wolte sieben und wanderte Ziellos durch die Gänge. Überall hörte sie Schüler über sie sprechen, doch wieso sollten sie das auch nicht tun? Ihr war es egal, was die anderen dachten oder sagten. Die Einzigen, die für sie wichtig waren, sind Daphne und Draco. Zumindest was die Schule hier betraf. Zu Hause waren ihr natürlich auch ihre Eltern sehr wichtig. Leise seufzte sie und kam dann in einem Stock an und entdeckte dort eine Blondine bei einem Fenster. Wenn sie sich nicht irrte, war das Luna Lovegood. Jedoch war sich die Schülersprecherin nicht sicher. Aber gut möglich war es trotzdem. Sie blieb an der gegenüberliegenden Wand stehen und sah den Schülern zu, die neben ihr vorbei gingen.

Luna ließ ihren Blick über den See streifen und landeten schlussendlich auf Hagrids Hütte. Sie sah wie Harry Potter, Hermine Granger und Ronald Weasley aus diesem Gebäude kamen. Sie kam mit den dreien ganz gut klar. Ronalds roter Schopf leuchtete in der untergehend Sonne und Luna kicherte leicht. Sie mochte die Haare, diese waren so schön rot. Die Blondhaarige spürte einen Blick auf sich, aber das war ja für sie nichts neues, trotzdem drehte sich sich um und sah, das es die Schulsprecherin Astoria Greengrass war. Slytherin. Wieso gerade die Schulsprecherin wurde, wollte ihr nicht in den Kopf. Aber dies hatte auch gar keinen Platz dort drin. In ihren Kopf wirbelten die verschiedensten Gedanken. Diese waren alles andere als klar. Ihr flogen eher komische Gedanken, die andere als Quatsch bezeichnen würden durch den Kopf. Immer noch lag ihr Blick auf der blonden Schulsprecherin.

Astoria schloss für kurze Zeit ihre Augen und dachte an vorhin in der Bibliothek. Sie glaubte es noch immer nicht, aber es war auch zu schön um wahr zu sein. Seit über einem Jahr liebte sie Draco schon und nun hatten sie das erste Mal mit einander gesprochen und er hatte zugegeben, dass er sie liebte. Das hätte die Blondine niemals zustande gebracht. Als sie dann ihre Augen wieder öffnete, sah sie, dass Luna sie ansah. Leicht lächelte sie. Obwohl sie mit Luna Lovegood noch nicht viel zu tun hatte, fand sie keine Vorurteile gegen sie. Bei Hufflepuffs und Gryffindors wäre das anders gewesen. Aber ein paar Ravenclaws waren wirklich nett. Langsam ging sie auf sie zu und sah neben ihr vorbei aus dem Fenster. Sofort entdeckte sie Hermine, Ron und Harry. Den dreien zog sie gerne Punkte ab. Immer dann, wenn es am schmerzhafsten war. "Hey", sagte sie dann noch etwas abwesend und sah weiterhin aus dem Fesnter. Jedoch war ihr Blick jetzt auf den See gerichtet.

Luna sah wieder aus dem Fenster. Sie spürte, wie sich jemand neben sie stellte. Sie wendete den Blick neben sich und sah verwundert zu der Slytherin neben ihr. Als diese sie auch noch begrüßte, dachte Luna, das sie irgendwie krank war. "Hallo." antwortete Luna ihr verträumt, ihre guten Manieren nicht vergessend. Außerdem lässt sich eine Luna Lovegood nicht verwirren. Sie sah einen befriedigen Ausdruck auf ihren Gesicht, als sie Ronald, Hermine und Harry sah. Danach flog der Blick der blonden Slytherin auf den See. In Lunas Kopf setzte sich der Gedanken fest, das sich Nargel in Astorias Kopf festgesetzte hatten und sie deshalb so, nett zu ihr war. Auch wenn sie zu Luna nur Hey gesagt hatte und neben ihr stand, die blonde Ravenclaw erfand sowas als nett.

Astoria nickte leicht und wandte sich dann wieder vom Fenster weg. Ihr Blick glitt durch den Gang. Es waren viele Schüler unterwegs. Doch ihr geliebter Draco war nicht darunter. Das war wohl ein Grund, wieso sie in letzter Zeit so nett war. Auf Wolke sieben zu schweben war wirklich sehr schön, aber sie sollte die Realität nicht aus den Augen verlieren. Leise seufzte sie und ging dann ein paar Schritte. Die Blondine war zur Zeit nicht wirklich gesprächig. Denn entweder dachte sie an ihren Freund oder machte irgendwelche Hausaufgaben. Hoffentlich spielte der junge Malfoy nicht nur mit ihr. Das würde der Schulsprecherin das Herz brechen. Jedoch musste sie unbedingt noch mit ihrer Schwester reden. Bestimmt hatte sie auch wieder eine neue Flamme, dafür war Daphne nur zu bekannt. Man könnte sagen, dass sie so unterschiedlich waren wie Tag und Nacht. Denn die Slyhterin mochte es nicht, viele Männer zu haben, einer reichte ihr vollkommen.

Luna seufzte und strich sich eine Strähne von ihrem sowieso schon wiederspenstigen Haar aus dem Gesicht. "Auf Wiedersehen." murmelte sie als sie das die Blonde Slytherin und gleichzeitig Schulsprecherin sich abwandte und ein paar Schritte ging. Das sie dann wieder stehen blieb, nahm die Ravenclaw nur am Rande war. Viel interessante war, was sich unter dem Fenster abspielte. Luna grinste und schüttelte den Kopf. Sie war nicht halb so verrückt wie alle immer dachten. Aber sie spielte ihre Rolle perfekt, wie ihr Vater auch. Er glaubte auf keinen Fall, was er alles in seinem Magazin schrieb, genau so wenig wie seine Tochter. Diese lachte leise auf.

Astoria hörte ihre Worte und lächelte leicht. Jedoch war es ihr egal, was sie sagte oder auch dachte. Wenn sie ehrlich war, wollte sie nur noch ihre Schwester finden und mit ihr sprechen. Sie hatte ihr viel zu erzählen und vielleicht gab es auch bei ihr neue Sachen. Leise seufzte sie und sah den Gang entlang. Ihr Blick blieb dann wieder bei Luna hängen. Wenn sie ihr noch etwas sagen wollte, dann sollte sie es jetzt tun. Denn die Blondine würde nicht den ganzen Tag hier verbringen. Schliesslich musste sie noch einige Sachen für die Schule erledigen und die gingen vor.

Luna grinste. "Wolltest du nicht weg?" fragend drehte sie sich zu der Slytherin um. Diese stand irgendwie unbeteidigt im Gang. Sie sah verträumt aus und Luna bekam den Eindruck, wie sie immer durch die Gegend wandelte. Anscheined war sie verliebt, oder sie war krank. Luna kicherte, das glaubte sie aber weniger. Sie wendete sich wieder dem Fenster zu. Aber dort war es ihr zu langweilig, deshalb schlenderte sie weiter. An Astoria vorbei.

Astoria nickte nur leicht. Ja, das hatte sie vor gehabt. Jedoch hatte sie der Ravenclaw noch eine Chance geben wollen, mit ihr zu reden. Denn so unfreundlich war die Slytherin normalerweise nicht. Aber gut, wenn sie nicht wollte. Die Blondine sah ihr nach, als sie neben ihr vorbei ging und lief schliesslich wieder um Fenster. Ihr Blick richtete sich auf den Himmel. Er war grenzen los. Wie die Liebe, die sie für Draco empfand. Hoffentlich wusste er das. Denn es wäre ein Desaster wenn er es nicht wüsste. Kurz schloss sie ihre Augen und atmete einmal tief ein und aus. Dann öffnete sie ihre Augen wieder.

Daph war heute im dritten Stock sie war super gelaunt und übergrlücklich. Jack hatte sie bis jetzt nicht gesehen. Daph setzte sich an ein fenster und hob ihre Beine auf die Fensterbank. Sie streckte ihre Beine aus und überkruzte sie etwas. Dann lehnte sie ihren Kopf gegen die steinwand und schloss die augen. Sie genoss die ruhe.

Jack wanderte im Schloss herum. Er suchte seine Freundin. Zuvor hatte er sie kurz gesehen, doch dann war sie schon wieder verschwunden. So langsam hatte er das ganze Schloss durchsucht, aber sie konnte gut an einem Ort sein, an dem er schon einmal gewesen war. Kurz blickte er sich um, damit er wieder wusste, wo er sich befand. Dritter Stock. Gedankenverloren lief er den Gang entlang und sah Daphne zuerst nicht. Doch dann streifte sein Blick noch mal bei ihr vorbei und er blieb lächelnd stehen. Aber er ging nicht zu ihr, sondern blieb einfach stehen und wartete.

Daph war entspannt und bemerkte nichts um sich rum. Sie dachte nach und träumte vor sich hin.
Doch sie hörte dann schritte und dachte fast,dass es ein lehrer sei. Sie würde zwar keinen ärger bekommen,aber sie hatte echt gar keine Lust sich mit einem Lehrer zu unterhalten. Daph öffnete ihre augen und lächelte dann erleichtert,als sie ihren freund da stehen sah. Sie setzte sich hin und sah ihn an. "Komm her,süßer"sagte sie dann und klopfte auf die freie fläche neben ihr.

Lange hatte sie ja nicht gebraucht um ihn zu bemerken. Jack lächelte sie an und ging dann zu ihr und setzte sich neben sie. Der Italiener zog seine Freundin zu sich und küsste sie dann zärtlich. "Von wem hast du denn geträumt?", fragte er dann lächelnd und legte seine Arme um seine Freundin. Die Blicke von den anderen Schülern ignorierte er. Es war ihm egal, was die anderen von ihm hielten. Solange er bei Daphne war, konnten die anderen sagen was sie wollten, es würde ihn niemals verärgern.

Daph sah ihn an und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. "Von dir natürlich...genau wie die ganze nacht..."sagte sie dann. "§Du glaubst gar nicht wie gut ich geschlafen habe"fügte sie dann hinzu und schlung ihre arme um seinen Hals. Die anderen schüler ignorierte sie. Es war ihr egal was die anderen dachten. "Und du?hast du gut geschlafen und schön geträumt?"fragte sie ihn dann und küsste ihn kurz.
Daph hörte geflüster. "Sie nutzt ihn eh nur aus",hörte sie von einem Mädchen. "Sie will nru sein Geld."von einer anderen und die dritte meinet dann. "Ich liebe ihn im gegensatz zu ihr wirklich". Diese blöden Kommentare nervten sie schon,aber sie wollte sich nicht beiirren lassen. "Ich liebe dich" hacuhte sie Jack dann zu.

Jack nickte, das hörte er doch gerne. "Ich habe auch gut geschlafen und geträumt habe ich von einer sehr gutaussehenden jungen Dame, die gerade bei mir ist", meinte er und lächelte sie an. Natürlich entging ihm nicht, dass sich ein paar Mädchen über Daphne lustig machten. Er konnte weghören, wenn es um ihn ging, aber nicht wenn es um seine Freundin ging. Als sie ihm zuhauchte, dass sie ihn liebe, nickte er nur und griff nach ihrer Hand und stand auf. Dann ging er zu den drei Mädchen und stellte sich drohend vor sie. "Daphne hat genug Geld zu Hause und wenn sie mich ausnutzen würde, wäre sie wohl gerade nicht so drauf und wer mich liebt, würde meine Freundin nicht anmachen!", meinte er genervt und sah die drei Mädchen an.

Daph lächelte. "HiHi..dann war mein traumtyp in einem Traum auch eytrem heiß" sagte sie dann und lehnte sich an ihn. Doch es dauerte nicht lange,bis er aufstand und sich vor dir Mädchen stellte. Daph hielt seinen arm und musste grinsen. Die Mädchen sahen Jack nur an,aber anscheinend dachten sie nicht dran wegzugehen. "ICH habe mehr.Und ICH liebe dich mehr..nicht diese shlampe da,die eh schon mit jedem typen was hatte!"sagte das blonde Mädchen. Daph war früher mal so gewesen. Aber sie hatte desshalb auch nie einen freund und die typen wussten immer,wodrauf sie sich einließen. "Aber im gegensatz zu EUCH betrüge ich keinen Jungen...ich hatte nie einen freund..und jetzt habe ich einen wundervollen Jungen an meiner seite,dem ich NIE weh tun würde!"verteidigte sie sich dann und sah weg. Diese wort,die das Mädchen benutzt hatte,haben daph getroffen. Dies war schon mehr als vergangenheit,denn daph war schon seit ca einen Monat mit keinem Typen mehr im bett gewesen,da sie ja in logan war,aber der war ein arsch.Jack warirh ein udn alles.

Jack sah das Mädchen an und hätte ihr am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Das sie es wagte, so über Daphne zu sprechen. Als dann seine Freundin was sagte, sah er diese an und lächelte leicht. Jedoch merkte er, dass sie verletzt war und stellte sich schützend vor sie. "DU liebst mich bestimmt NICHT. Du weisst nur wer ich bin und willst das ausnutzen!" Er knurrte dabei leise. Er hasste es, wenn andere meinten, sie würden ihn kennen, denn das tat niemand. "Was Daphne war, ist egal, nur die Gegenwart und Zukunft zählt. Denn wer sich am alten festhält, wird niemals wachsen können!" Das meinte der Italiener ernst. Schliesslich hatten ihm das seine Eltern gesagt und die sagten sowieso nur wahre Sachen.

Daph hörte zu un dmusste lächeln. "Komm es reicht,die sind es nicht wert"sagte sie dann und zog an seiner Jacke. Sie setzet sich wieder hin. Diese weiber standen zwar immer noch da,aber sie schienen kein argument mehr zu haben.

Jack nickte und sah die drei Mädchen noch einmal an. Ein Wort von ihnen und alle drei würden sich wünschen, niemals geboren geworden zu sein. Er drehte sich um und ging zu Daphne. Jedoch setzte er sich nicht neben sie, sondern blieb vor ihr stehen. Der Italiener legte seine Arme um sie und küsste sie dann leidenschaftlich.

Daph stand auf,als er sie küsste und legte ihr Hände an seinen Oberkörper. Von demn Mädchen hörte er nur noch einen satz "Ihh..."Daph musste dann etwas lächeln,doch sie küsste ihren freund weiter,

Jack grinste bei den Worten des Mädchens. Doch die waren ihm gerade egal. Denn jetzt zählte gerade nur Daphne und niemand anderes. Kurz löste er sich von ihr. "Was wollen wir den heute machen?", fragte er dann und küsste sie wieder.

Daph eriwderte seine Küsse und sie war total glücklich. Bei seiner frage zuckte sie mit den schultern. "Also das ist mir jetzt egal...hast du eine idee?"fragte sie ihn dann und lächelte ihn kurz an,doch schon lagen seine Lippen wieder auf ihren.

Jack hatte gerade keine Ahnung und wollte deshalb seine Freundin entscheiden lassen. Aber diese hatte wohl nicht gerade mehr vor. Er lächelte sie an und sah sich dann kurz um. Viele sahen die beiden an, doch die wenigsten sagten etwas dazu. Das war auch gut so.

Daph überlegte. "Hm..was kann mir hier in Hogwarts machen,.außer schwimmengehen?"fragte sie ihn an. Sie sah nahch draußen. Es sah heute leider nicht so nach schwimmen aus. Zwar schien die sonne, doch es war kühl.